Kitesurfen und Windsurfen
Die Kraft des Windes
|

Wind ist die Antriebsfeder bei diesen beiden Abenteuersportarten, bei denen sich der Mensch der Naturgewalt des Meeres stellt. Kitesurfer stellen sich auf ein Bord oder Ski und halten mit den Händen die Leinen, die an einem großen Drachen befestigt sind. Dieser bestimmt die Geschwindigkeit des Bords aufgrund des Windes am Strand. Beim Windsurfen ist das Bord dagegen an einem großen Segel befestigt, das im Wind flattert und die entsprechende Geschwindigkeit erzeugt, um über das Meer zu gleiten.
Die besten Bedingungen für diese beiden Sportarten finden Surfer in Paracas Bay (Ica) und Máncora (Piura). Diese beliebten Reiseziele verfügen über eine gute Infrastruktur mit Hotels, Verleihstellen und Surflehrern.
Von April bis November werden die Strände von Máncora mit Windstärken von bis zu 30 Knoten oder mehr zu schwindelerregenden Rennstrecken.
Tres Cruces und Lobitos bieten einen starken und stetigen Wind, während am El Golf Beachbreak-Wellen vorherrschen.
La Laguna, 2 km nördlich des Surf Point in Máncora, ist ideal für das Trainieren von Sprüngen. Die Landschaft ist atemberaubend und die Sonnenuntergänge unvergesslich.
In der Bucht von Paracas südlich von Lima sind die Winde zuverlässig (bis zu 10 Knoten), das Meer ist relativ flach und das Klima angenehm (das ganze Jahr sonnig). Die lateralen Winde in Richtung Ufer sorgen dafür, dass man jederzeit zum Ausgangspunkt zurückkehren kann. Die U-Form des Ortes garantiert, dass sich Surfer jederzeit in der Nähe der Küste befinden.
Zurück